Woran erkennt man eine hässliche Tasche?

Niemand will eine hässliche Tasche kaufen. Aber woher weiss ich, was eine hässliche Tasche ausmacht? Lassen wir die Katze direkt am Anfang aus dem Sack: Welche Tasche hässlich ist und welche ansehnlich, liegt in deinem Ermessen. Menschen haben unterschiedliche Geschmäcker und auch Preise sind nicht unbedingt ausschlaggebend, ob eine Tasche schön oder hässlich ist. Es gibt durchaus teure bis sehr teure Taschen, welche manch einer als hässlich empfindet; ebenso wie es preiswerte Taschen gibt, die viel Gefallen finden.

Es kann jedoch Sinn machen, sich zu fragen, welche Taschen vielleicht ein eher zeitloses/klassisches Design aufweisen. Wie in der Modewelt allgemein, so gibt es auch bei Taschen Trends; manche sind nur 1-2 Jahre in, andere mehrere Dekaden. Wo willst du die Tasche tragen? Wie wichtig ist es dir, dass anderen Menschen deine Tasche gefällt? Soll sie nur deinen Freunden gefallen oder auch wildfremden Menschen, an denen du auf der Strasse vorbeiläufst? Diese Fragen können dir eventuell bei deiner Taschenkaufentscheidung behilflich sein.

Eine Tasche wird nie allen Menschen gefallen können. Deswegen solltest du vor allem Wert darauf legen, dass sie dir gefällt; selbst wenn sie vielleicht etwas ausgefallen ist.

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Bild des Margelisch Rucksacks - eine echt nachhaltige Taschen
Worin unterscheiden sich Upcycling, Downcycling und Recycling

Upcycling, Downcycling und Recycling sind nicht nur sinnvolle Konzepte in einer konsumgeprägten Welt, sondern können einige ansehnliche Ergebnisse vorbringen. Aber wie unterscheiden sich diese Konzepte?

Zunächst einmal haben alle 3 Prinzipien gemeinsam, dass mit Materialien gearbeitet wird, welche nicht neu sind und zumeist schonmal anderweitig verwendet wurden. Bekanntere Beispiele dafür sind Papier und Mehrwegflaschen. Es gibt aber auch Taschen, welche aus recyceltem Material hergestellt werden, wie beispielsweise dieser Rucksack von Margelisch.

Downcycling und Upcycling – aus Alt mach Neu

Downcycling und Upcycling sind Möglichkeiten, wie Recycling stattfinden kann. Wie der Name annehmen lässt, wird bei Downcycling etwas hergestellt, was zumindest von den Materialien her weniger Wert besitzt, als das Produkt/der Gegenstand, aus welchem es hergestellt wurde. Dadurch ist das neue Produkt nicht schlechter; es kann zum Beispiel dank wunderschönem Design trotzdem sehr ansehnlich aussehen. Das Material welcher zur Verarbeitung benutzt wurde, hat jedoch eher Wert verloren, als hinzu gewonnen. Es wird ausserdem davon ausgegangen, dass der Gegenstand eine beschränkte Halbwertszeit hat und doch irgendwann zu Abfall wird.

Upcyling und Downcyling sind Konzepte, um aus eigentlich verbrauchten Gegenständen etwas Neues und wertvolleres zu schöpfen

Upcycling steigert den Wert

Bei Upcycling findet demzufolge das Gegenteil statt. Gegenstände bekommen ein neues Leben eingehaucht, bzw. einen anderen Verwendungszweck und können dadurch beispielsweise deutlich an Wert gewinnen. Idealerweise werden Gegenstände hier ein langes Leben haben, indem sie verschiedene Verwendungen finden. Dadurch soll Abfall vermieden werden, aber Gegenständen auch neues Leben eingehaucht werden. Gleich ob aus alten Taschen neue Dinge hergestellt werden, aus einer Palette mit Matratze ein Bett wird oder aus einer Schallplatte eine Wanduhr entsteht; beim Upcycling sind der Kreativität wenige Grenzen gesetzt.

Es macht durchaus Sinn, sich über eine nachhaltige Lebensweise Gedanken zu machen. Viele Ressourcen sind endlich, unser Umgang mit diesen allerdings verschwenderisch. Es ist dennoch möglich, ein schönes und materielles Leben zu führen und zugleich auf die Umwelt zu achten.

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Tasche am Strand
Was kann man mit Taschen noch machen, ausser sie zu tragen?

Taschen tragen und darin Utensilien zu verstauen kann jeder. Stattdessen gibt es einige andere Möglichkeiten, Taschen zu benutzen.

Wie wäre es beispielsweise mit einem Taschenweitwurf? Je nachdem, ob die Tasche einen Henkel hat und wie lange dieser ist, kann man beispielsweise entscheiden, wie man die Tasche wirft. Man kann sie aber auch einfach am Material packen und werfen. Eventuell ist eine Drehung behilflich, um in den Wurf mehr Schwung zu bringen. Hier könnten sowohl die Weite, als auch die Haltung beim Wurf bewertet werden.

Verschiedene Tiere lassen sich ebenfalls in einer Tasche transportieren. Je nachdem, wie weit diese transportiert werden und für wie lange, sollte man sich vorher informieren, inwiefern der Transport in einer Tasche artgerecht und gesetzlich erlaubt ist. Hunde werden oft in Taschen gesehen, wobei das zumeist Handtaschen sind. Ob Hunde das mögen können wir leider nicht sagen, aber es gibt auch kleine Tiere, welche man in der eigenen Tasche transportieren kann.

An einer Tasche kann man ebenfalls seine kreative Ader ausleben. Zum Beispiel indem man sie anmalt; mit Malstiften oder auch mit der Sprühdose. Für besonders Kreative empfiehlt es sich, eventuell auch die Tasche auseinanderzunehmen, um zu verstehen, wie sie zusammengenäht wurde oder um zu testen, wie qualitativ die Tasche verarbeitet wurde.

Falls du für Karneval noch kein Kostüm hast, probier doch einfach mal ein Taschenkostüm aus. So lässt sich aus einer Tasche sicherlich Augen und Mund ausschneiden. Ebenso kann man mit etwas Kreativität und Ausdauer aus Taschen ein Kostüm für Torso, Arme und Beine basteln und so beispielsweise als “Selfmade-Taschenmann” andere Menschen mit der eigenen Kreativität begeistern.

Deine Tasche gefällt dir nicht mehr als Tasche, aber du könntest dir andere Verwendungsmöglichkeiten vorstellen? Vielleicht kann Sie in Streifen zerlegt werden und so beispielsweise vor der Fensterscheibe angebracht werden. Gegenstände wie Portemonnaies, Smartphonehüllen, Broschen, Topflappen, Kissen oder Armbänder können ebenfalls aus größeren Taschen gemacht werden. Wenn deine Tasche besonders elastisch war, so könntest du beispielsweise auch ein Springseil aus den Materialien fertigen.

Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Sicherlich empfehlen sich zumeist bereits benutzte Taschen um solche Umgestaltungen vorzunehmen. Schlussendlich muss jedoch jeder selbst wissen, welches Ziel er/sie verfolgt und welche Tasche sich dafür eignet. Viel Spaß beim Ausprobieren.

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Die attraktive Reisetasche vintage leder Traveller im Vordergrund mit roten Reißverschlüssen
Wie wird man Designer?

Wie man Designer wird – Hier unsere Ansätze

Manche Klamotten, zumeist diese von bekannten und exklusiven Marken, zeichnen sich oft durch 2 Merkmale aus; ihre Form ist sehr ansehnlich und das Material hochwertig. Aber wie wird man eigentlich ein Designer, bzw. eine Designerin?

Die Ausbildung zum Designer

Es gibt einige Wege, welche zum Designberuf führen. Eine Möglichkeit ist ein Studium. Es gibt in Deutschland, wie auch im Ausland, Schulen, welche sich auf Modedesign spezialisiert haben. Dort werden Studenten sowohl theoretische, als auch praktische Inhalte für ihren Einstieg in die Modewelt vermittelt. Ausserdem lernen Studenten und Studentinnen dort beispielsweise über Designtheorie oder auch Kostümgeschichte. In Deutschland bekannte Hochschulen sind unter anderem die Hochschule in Hannover oder auch die HTW in Berlin.

Der praktische Ansatz zum Designer

Man muss allerdings nicht auf die Hochschule gehen, um Wissen über Modedesign zu erlangen. Manche Betriebe bieten ebenfalls eine Ausbildung an, wodurch angehende Modedesigner bereits einige praktische Erfahrung mitnehmen. Selbstverständlich können auch Autodidakten Modedesigner werden, allerdings benötigen diese zumeist noch etwas mehr Motivation, da sie keine vorgegebenen Strukturen haben, welche beispielsweise in einer Hochschule oder einem Betrieb existieren.

Als Designer sollte man ausserdem gerne und gut Zeichnen können. Egal ob man eine Tasche, ein Kleid oder ein paar Schuhe entwirft; alle beginnen mit einer Skizze. Ebenso spielen Farben- und Formenlehre, sowie Modegeschichte eine Rolle. Insbesondere die Modewelt ist sehr von Trends geprägt. Deswegen hilft es, zu wissen, welche Mode in der Vergangenheit in war und was derzeit gefragt ist. Experten können so beispielsweise schätzen, wann ein Stil wieder Mode wird oder sogar eigene Trends setzen.

Ebenso hilft es, gewisse handwerkliche Fähigkeiten zu besitzen; sei es, um die Zeichnung zu digitalisieren oder an der Nähmaschine zu arbeiten, bzw. von Hand zu nähen. Designer setzen gerne ihre Vorstellungen um, jedoch muss es auch Kunden geben, welche diese Vorstellungen attraktiv finden; zumindest wenn ein Designer von seinen Produkten ein finanzielles Auskommen erwirtschaften möchte.

Es hilft in jedem Fall, Ausdauer mitzubringen und zu schauen, was andere Designer machen, bzw. welche Wege diese gingen, um bekannt zu werden, aber auch Umsätze zu steigern. Ein gutes Netzwerk kann ebenfalls helfen, ebenso wie Ausdauer. Speziell wenn man etwas entwirft, was sich nicht an einen Mainstreammarkt richtet, so kann es sein, dass ein Designer eine gewisse Zeit braucht, bis er seine Zielgruppe nicht nur identifiziert, sondern auch angesprochen hat. Deswegen hilft es, dem Designerdarsein leidenschaftlich nachzugehen, um auch in schwierigeren Zeiten den Garn nicht direkt in die Ecke zu schmeissen.

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Croots tasche Innenleben
10 Namen für Taschen

Eine Tasche kann soo viel mehr sein

Taschen sind Gegenstände; aber für manche Menschen haben diese Dinge eine gewisse Bedeutung. Deswegen gibt es durchaus auch Gegenstände, welche einen Namen erhalten. Heute geben wir euch 10 Namen für Taschen – Ideen also, wie ihr eure Tasche nennen könnt.

1) Ralf Rucksack: Dieser erfahrene Rucksack steht dir immer zur Seite; im Supermarkt in der Stadt, auf dem Berg in der Natur oder wenn du mit der Bahn, dem Bus oder dem Flugzeug verreist. Er hat bereits einige Lebenserfahrung, welche er dir mit auf den Weg gibt.

2) Tanja Tasche: Auf Tanja kannst du du dich verlassen. Sie legt Wert darauf, eine gute Freundin zu sein und dir wo möglich zu helfen. Deswegen passt sie auf deinen Lippenstift ebenso auf, wie auf deine Sonnenbrille, deine Geldbörse, dein Smartphone oder auch dein anderes Paar Schuhe.

3) Paula Purse: Die Cosmopolitin fühlt sich in Mailand ebenso wohl, wie in Johannesburg, New York, Paris und Sidney. Kein Wunder. Sie ist welterfahren, spricht mehrere Sprachen und ist kulturell sensibel.

4) Wolfi Weekender: Dein Freund für Kurzreisen. Egal ob es in den Allgäu oder nach Stockholm geht. Der Weekender ist ein zuverlässiger Begleiter und sorgt dafür, dass dieses Wochenende sich tief in deine Erinnerung einbrennt.

5) Terry Tweed: Welch ein traditionsreicher Name für diesen Briten. Natürlich ein zeitloser und treuer Wegbegleiter, welcher sich reizend um dich kümmert.

6) Carry Clutch: Keine Quatschtante, sondern eine aufgeschlossene Dame. Sie weiss, wo es in der Stadt die besten Cocktails und den leckersten Wein gibt. Und Flecken auf ihr sind sowieso tabu.

7) Emil Exklusiv: Vornehm und schwer zu verwechseln ist Emil der Begleiter für exklusive Anlässe. Warum auch nicht, das Leben ist schliesslich zu kurz für schlechte Taschen oder schlechte Namen für Taschen.

8) Henry Henkel ist ein ausgezeichneter Namen für Taschen: Diese Tasche kann man überall dranhängen und lässt sie selten liegen. Praktisch und für Geburtstage ebenso geeignet, wie für andere Parties oder auch den normalen Einkauf.

9)  Larry Leder: Larry weiss was Qualität ist. Das sieht man ihm an und riecht man auch sehr schnell.

10) Harry Handy: Das Smartphone muss ebenfalls verstaut werden. Kein Problem, wofür gibt es schliesslich hochwertige Handytaschen?

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Bild des Margelisch Rucksacks - eine echt nachhaltige Taschen
Die Geschichte hinter Margelisch

Margelisch – Nachhaltig und Kreativ

Margelisch ist ein schweizer Taschenlabel, das viel Wert auf Nachhaltigkeit legt. Gründer der Firma ist der ehemalige Investmentbroker Reinhard Margelisch. Ihm liegt viel an der Verbindung von Kreativität und Nachhaltigkeit. So werden die Taschen zwar in der Schweiz designt, aber in Indien unter fairen Bedingungen von Hand hergestellt. Ausserdem wird Baumwolle benutzt, welche GOTS-zertifiziert ist.

Reinhard Margelisch war allerdings nicht der typische Investmentbroker. Er hat ebenso ein Wirtschafts- und Politologiestudium hinter sich und in einem besetzten Haus gelebt. Darüber hinaus war er als Investmentbroker selbstständig.

Eines Abends wurde er von einem Auto angefahren und war aufgrund eines doppelten Beinbruchs eine Weile bettlägerig. Er frug sich, was er sinnvolles mit seinem Leben machen könnte und entschied sich für eine Reise nach Indien. Er wollte aus Abfällen Taschen herstellen, weswegen er VARGU gründete. Die Taschen werden aus Reifenschläuchen vom Abfall hergestellt. Danach hat er 7 Clouds gegründet und 2010 schliesslich Margelisch. An Margelisch reizte ihn die Arbeit mit Leder. Das Leder, welches er verarbeitet, ist pflanzlich gegerbt und dadurch chromfrei. Ausserdem finden in der indischen Produktionsstätte SEDEX-Sozialaudits statt, welche prüfen, wie gut es den Angestellten geht, bzw. sie behandelt werden. Der Versand der Taschen erfolgt darüber hinaus in wiederverwendeten Boxen.

Wenn Sie also auf nachhaltiges Design fokussiert sind und dabei eine junge und zukunftsorientierte Firma unterstützen wollen, dann sind Sie bei Margelisch genau richtig.

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Brady Bags: Handgefertigte robuste Taschen aus England

Brady Bags steht für hochwertige Taschen

Brady Bags ist eine Taschenmarke, welche auch im deutschsprachigen Raum mehr an Bekanntheit gewinnt. Zurecht, schließlich sind robuste Taschen von Brady hochwertig und stehen dennoch in einem guten Preis-Leistungsverhältnis.

Diese britische Marke ist mittlerweile über 130 Jahre alt. Brady Bags wurde 1887 im englischen Birmingham von den Brüdern John und Albert Brady gegründet. Es kommt wenig überraschend, dass Brady so lange im Geschäft bleibt. Die Taschen werden in England (in Walsall, um genau zu sein) handgefertigt und bestehen aus hochwertigen Materialien wie englischem Leder, italienischer Baumwolle oder schottischem Tweed. Die Marke selber hat ihre Wurzeln im Angel- und Jagdbereich. Hier kommt es besonders auf Robustheit an, womit die Taschen keinerlei Problem haben. Dadurch werden sie beispielsweise auch oft als Kamerataschen benutzt.

Brady Taschen sehen allerdings nicht nur nach Outdoor aus. Die Brady Pentland Reisetasche erinnert eher an einen urbanen Trendsetter. Dank dem hochwertigen Harris Tweed sieht sie nicht nur gut aus, sondern fühlt sich auch sehr angenehm an.

Die Brady Glen Leather Cartridge Bag  sieht zeitlos schick aus. Diese Tasche hat ihr Ursprünge zwar in der Jagd, kann aber ebenso als Handtasche in der Stadt getragen werden. Ihr Satelleder und der Messingverschluss wissen qualitativ, wie auch visuell zu beeindrucken.

Sehr ansehnlich ist auch der Brady Penine Rucksack. Dieser sieht weder nach Schule, noch nach Wandern aus, sondern einfach simpel und schick. Er bietet einigen Stauraum in dem man Proviant, ebenso wie Bücher, eine Decke oder auch Wechselklamotten unterbringen kann.

Brady ist eine schöne und qualitativ hochwertige Marke, welche super Taschen zu einem fairen Preis anbietet.

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Frau im Shop beim shoppen
Taschen für den Winter

Taschen für den Winter

Der Winter ist eine beschauliche Jahreszeit. Obgleich er in den letzten Jahren wärmer war, ist er immer noch stellenweise sehr kalt. Eine gute Gelegenheit, um Glühwein zu trinken, sich warm anzuziehen und an vielen Lichtern, lecker Plätzchen und, je nachdem wo man wohnt, Schnee zu erfreuen.

Aber welche Taschen eignen sich eigentlich für den Winter? Zum Beispiel diese Croots Vintage Tasche. Da passt nicht nur ein Laptop hinein; auch andere Gegenstände, wie Bücher, Ordner, Klamotten oder Einkäufe lassen sich in dieser Tasche gut verstauen.

Duffle Bags sind im Winter ebenfalls keine schlechte Wahl. Durch ihre hochwertige Verarbeitung sehen sie nicht nur gut aus, sondern machen auch den Transport von verschiedenen Gegenständen ein leichtes Unterfangen. Die Weekender Taschen von Tusting sind hier ein schönes Beispiel. Sie sehen dezent, aber dennoch sehr modisch aus und bieten einigen Platz für Hab und Gut. Bei Kurzreisen sind sie ebenfalls treue Begleiter. Die Explorer Tasche von Tusting passt auch farblich gut in den Winter.

Tweed kann auch im Winter entzücken. Zum Beispiel die Croots Helmsley Taschen, welche in grüner und brauner Farbe erhältlich sind. Für zeitlose Mode empfiehlt sich eine Brady Leather Tasche, welche aus hochwertigem Leder gefertigt wurde und dadurch nicht nur gut aussieht, sondern auch einiges aushält.

Das Tusting Travel Briefcase macht einen guten Winterbegleiter aus. Es hat einen dezenten Look, ist aber dennoch strapazierfähig und kann einfach transportiert werden.

Im Winter nachhaltig sein? Kein Problem, mit dem Margelisch Andor 4 Canvas Rucksack. Dieser schicke Rucksack wurde unter fairen Bedingungen in Indien gefertigt und bringt die Vorzüge eines ausgeklügelten schweizer Designs ansehnlich zur Geltung.

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